der ehemalige Trainer des Fußball-Hessenligisten SVA Bad Hersfeld, ist ab sofort neuer Coach des abstiegsbedrohten Nord-Kreisoberligisten SV Wölf.
Das hat der Vorsitzende Hubert Kister heute Morgen bestätigt. „Ich hätte nicht zugesagt, wenn ich nicht an den Klassenerhalt glauben würde“, so Hilpert, der den SVW auf dem letzten Tabellenrang mit drei Punkten Rückstand auf einen Relegationsplatz übernimmt. Er ist sich aber sicher: „Wölf gehört vom Leistungsvermögen nicht auf den Tabellenplatz. Wir müssen jetzt mehr machen als andere.“
Die stark abstiegsbedrohten Wölfer hatten sich zu Beginn der Woche vom bisherigen Trainer Hacim Jakupi getrennt. Hilpert kennt sich in der Kreisoberliga Nord hervorragend aus, hat er doch vor seinem Hessenliga-Engagement lange Zeit die zweite Mannschaft des SVA gecoacht, auf die er mit Wölf noch trifft.

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Der SV Wölf trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinem Spielertrainer Hacim Jakubi. Grund hierfür ist die sportliche Talfahrt in der Rückrunde im Jahr 2010. Für die restlichen Saisonspiele wird in den nächsten Tagen eine Lösung bekannt gegeben.

Die Frauenmannschaft des SV Wölf belegt in der Kreisoberliga Süd derzeit den dritten Platz – drei Punkte hinter dem Tabellenzweiten Neuhof, der allerdings auch die um elf Treffer bessere Tordifferenz aufweist. Am Freitag empfangen die Wölferinnen nun um 20 Uhr den TSV Oberzell und wollen den nächsten Heimsieg landen. Da mittlerweile jedes Tor entscheidend sein kann, ob die SVW-Mädels vielleicht doch noch den Sprung in die Relegation schaffen, wäre es schön, wenn sich auch ein paar Zuschauer auf dem Ringbergsportgelände einfinden würden.

Nach dem tollen Wochende letzter Woche, bei dem alle Mannschaften siegten, die Frauen, die zwote und die erste Mannschaft, konnte die erste, wie leider zu erwarten war, diesmal keinen Sieg erringen. Die Frauen und die Zweite Mannschaft hingegen waren wieder erfolgreich.
Die Frauen stehen auf Platz 3 und die Zweite hat sich auf Platz 6 vorgearbeitet.

Die FZ schrieb am 25.4:

KOL Nord: Wölf bleibt auf Platz 14 kleben

'Wölf kommt nicht weg vom drittletzten Platz der Kreisoberliga Nord. Gegen Kirchheim gab es eine 0:3-Heimniederlage. '

Wölf – Kirchheim 0:3 (0:2). Dank früher Tore von Spielertrainer Timo Reidt bleibt Kirchheim weiter auf Kurs Richtung Platz zwei, der zur Relegation berechtigt. Wölf fand erst nach dem Wechsel besser ins Spiel, und hatte durch Raif Asalari prima Gelegenheiten. Doch diesmal fehlte Wölf das Glück. Tore: 0:1, 0:2 Timo Reidt (12., 24,), 0:3 Senouci Allam (85.).

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Ziemlich in der Bredouille steckt inzwischen der SV Wölf im Abstiegskampf der Kreisoberliga Nord. Sieben Runden vor Schluss rangieren die Wölfer auf dem Relegationsrang, und die Konkurrenz hat sich zuletzt ein kleines Polster auf die Wölfer geschaffen. Die Rot-Weißen müssen also auch mal ein Spiel wie das am Sonntag beim Mittelfeldteam Rotensee/Wippershain/Schenklengsfeld gewinnen.

„Das haben wir auch vor“, macht Spielertrainer Hacim Jakubi klar – zumal die zuletzt angeschlagenen Stürmer Hohmann, Corumlu und Asalari wieder besser in Schwung kommen. „Wir wussten ja, dass es nur um den Klassenerhalt geht. Deshalb gibt es auch keinen Grund, aufzugeben. Die Mannschaft ist sehr jung und es war zu erwarten, dass wir zunächst Probleme bekommen könnten“, sagt Jakubi, der sich aber sicher ist: „Wir packen das.“

FZ 15.4

Klare Ziele formulierte das Team von Trainer Hohmann vor dem Spiel: 3 Punkte und Tabellenplatz 2.
Mit diesen hervorragenden Aussichten startete man in die 90 Minuten. Nachdem man in der erste Hälfte schon mit 5 Toren in Vorsprung gehen konnte,gestaltete sich die 2. Halbzeit als reine Ergebniskosmetik. Unterm Strich kann man aus Sicht der Wölfer mit diesem Spiel zufrieden sein und sich bei dem Gegner aus Flieden bedanken, dass sie trotz  eines Kaders von nur 9 Frauen angetreten sind.

Hier geht´s zum Spielbericht

Am Ostersamstag setzte man sich mit einem Pflichtsieg gegen das Team von der SG Schlüchtern II mit einem 3:0 durch. Letztlich zählen nur die 3 Punkte, doch mit Ruhm bekleckerte sich die Mannschaft von Trainer Marius Hohmann an diesem Spieltag nicht.

Tore: 1:0 Sabrina Ibach (3.), 2:0 Julia Gensler (42.), 3:0 Jennifer Veltum (78.)

Wie ausgewechselt präsentierte sich das Frauenteam dagegen am Ostermontag. Mit einigen schönen Kombinationen und dem Spielfluss, der lange auf sich hat warten lassen, nahm man verdient die 3 Punkte aus Michelsrombach (Buchfinkenland II) mit nach Wölf. Einziges Manko war an diesem Tag die Chancenauswertung, die es ab jetzt zu verbessern gilt.

Tore: 0:1 Christina Bock (16.), 0:2 Julia Gensler (24.), 0:3 Sabrina Ibach (49.), 1:3 Magdalena Kircher (75.), 1:4 Sabrina Ibach (81.)

Obwohl Neuhof/Hattenhof sich ebenfalls nicht in berauschender Form präsentierte, war für die Wölferinnen am Opperzer Berg nichts zu holen. Die schwache Trainingsbeteiligung während der Vorbereitung machte sich deutlich bemerkbar und so lief wie bereits gegen Hintersteinau noch nicht viel zusammen.

Tore:
1:0 Anja Schreckenbach (20.), 1:1 Sabrina Ibach (52.), 2:1 Anja Schreckenbach (53.), 3:1 Anja Schreckenbach (67.)

Die Frauen des SV Wölf sind am Samstag (15.30 Uhr) auswärts gefordert: Am Opperzer Berg in Neuhof treffen die Wölferinnen auf den direkten Tabellennachbarn Neuhof/Hattenhof und haben die Möglichkeit, sich durch einen Sieg auf den dritten Platz vorzuschieben. Im Hinspiel gelang den Mädels ein mehr als überraschender 4:2-Sieg, auswärts wird die Aufgabe jedoch noch um einiges schwerer: Zu Hause hat Neuhof bislang keine Niederlage kassiert und auch Favoriten wie den Tabellenzweiten Storndorf mit 6:0 abgeschossen. Dennoch reist das SVW-Team frohen Mutes zum Gruppenliga-Absteiger und hofft zumindest auf einen Punktgewinn.

Wölf (vg) – Fußball-Nord-Kreisoberligist SV Wölf und Trainer Hacim Jakupi gehen in ihr viertes gemeinsames Jahr: Mitte der Woche einigten sich Vorstand und Coach auf eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit.
„Es passt einfach“, erklärt Vorsitzender Hubert Kister kurz und schmerzlos. Zudem sei es im Eiterfelder Ortsteil üblich, dass mit dem Trainer auch längerfristig zusammen gearbeitet wird. Vorstandsmitglied Dominic Kohlmann ergänzt: „Wir sind wirklich sehr zufrieden mit ihm. Er hat erfolgreich die Viererkette eingeführt und kann sehr gut mit den jungen Spielern umgehen“.

Jakupi selbst, der zugibt, dass auch von anderen Vereinen Angebote vorlagen, freut sich auf das nächste Jahr: „Ich fühle mich beim SV Wölf einfach wohl und die Arbeit mit der jungen Truppe macht sehr viel Spaß. Jetzt wollen wir erst einmal den Klassenerhalt in Angriff nehmen, was schwer genug wird. Aber ich bin optimistisch, dass wir auch das packen“.
Wölf belegt in der Nord-Kreisoberliga d... more